Elf JournalistInnen wurden am 10. November 2022 in einem Festakt bei Rolls-Royce Deutschland in Dahlewitz bei Berlin mit dem Medienpreis Luft- und Raumfahrt ausgezeichnet. Den Preis verleiht der Verein zur Förderung des technisch-wissenschaftlichen Journalismus jährlich in den Kategorien Print, Hörfunk/Fernsehen und Online. Drei Sonderpreise wurden vergeben sowohl für einen hervorragenden Beitrag in einer Lokal-/Regionalzeitung als auch für „Nachwuchs“-AutorInnen unter 30 Jahren und erstmalig in 2022 auch für das journalistische Lebenswerk.
Lesen Sie hier, welche Beiträge für den Medienpreis Luft- und Raumfahrt ausgezeichnet wurden.
Zur Preisverleihung: Medienpreis Luft- und Raumfahrt 2022
Preisträger:
Print I Wolfgang Bauer
„Die Nacht über Afghanistan“, Die Zeit
Fernsehen & Hörfunk I Eva Schulz und Isabella Schreier
„In Deutschland3000 – „Matthias Maurer, was vermisst Du gerade im All“, funk/NDR/N-Joy
Online I Alexander Epp, Johann Grolle, Max Heber und Chris Kurt
„Ein Blick in die tiefste Tiefe von Raum und Zeit“, Der Spiegel
Sonderpreis für Regionalzeitungen I Benjamin Weinmann
„Ach Du Swissair“, CH Media
Sonderpreis Nachwuchs I Henrike Wiemer
„Messen, wiegen, schätzen“, Natur
Sonderpreis Nachwuchs I Hannes Baumert und Andreas Strobel
„All für Alle“, fluter
Sonderpreis Lebenswerk I Martin Hübnerel
Nominierte:
Print I Roland Schulz
„Waffenstillstand“, SZ-Magazin
Print I Ulf von Rauchhaupt
„Der Flug des Schmetterlings“, FAZ Sonntagszeitung
Fernsehen & Hörfunk | Michael Immel und Katrin Wegner
„Abflug aus der Pandemie“, ARD
Fernsehen & Hörfunk | Piotr Heller
„Auf in die Tiefen des Universums“, Deutschlandfunk Kultur
Online | von Alexander Stirn, Sead Mujić und Vera Schroeder
„Tiefer ins All“, Süddeutsche Zeitung
Online | Henrik Gieselmann und Andreas Garbe
„Der beste Blick ins All”, ZDF